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ALLES

    LIEBE,

        LINDA

Stevie Holland und Gary William Friedman

Premiere  am 26.09.2021 Theater Hof

REGIE FLORIAN LÜHNSDORF  MUSIKALISCHE LEITUNG MICHAEL FALK  AUSSTATTUNG AYLIN KAIP 

MIT
CORNELIA LÖHR

FOTOS Aylin Kaip

Inhalt:

Sie war die Ehefrau und inspirierende Muse einer der wichtigsten Persönlichkeiten des amerikanischen Showbusiness: Linda Lee Thomas. In mehr als drei Jahrzehnten an der Seite von Cole Porter, dem Komponisten von großen Broadway-Musicals wie „Kiss Me, Kate!“, „Anything Goes“ oder „High Society“, führte sie ein glamouröses Leben. Aber auch ein Leben an der Seite eines homosexuellen Mannes, dessen romantischen Appetit auf Männer und unzählige Affären sie stets akzeptierte. Und dennoch wird sie später die 34 Ehejahre als die glücklichsten Jahre ihres Lebens bezeichnen. Aber auch der acht Jahre jüngere Cole Porter liebte seine Frau abgöttisch, auch wenn sie das Bett nicht oft teilten. 

„Alles Liebe, Linda“ erzählt die berührende

Sie war die Ehefrau und inspirierende Muse einer der wichtigsten Persönlichkeiten des amerikanischen Showbusiness: Linda Lee Thomas. In mehr als drei Jahrzehnten an der Seite von Cole Porter, dem Komponisten von großen Broadway-Musicals wie „Kiss Me, Kate!“, „Anything Goes“ oder „High Society“, führte sie ein glamouröses Leben. Aber auch ein Leben an der Seite eines homosexuellen Mannes, dessen romantischen Appetit auf Männer und unzählige Affären sie stets akzeptierte. Und dennoch wird sie später die 34 Ehejahre als die glücklichsten Jahre ihres Lebens bezeichnen. Aber auch der acht Jahre jüngere Cole Porter liebte seine Frau abgöttisch, auch wenn sie das Bett nicht oft teilten. 

„Alles Liebe, Linda“ erzählt die berührende Geschichte dieser ungewöhnlichen Beziehung aus der Perspektive Lindas. Bekannte und weniger berühmte Songs des ungekrönten Königs des Broadway sind geschickt in den Monolog eingewoben, sodass man glauben könnte, er hätte sie eigens dafür geschrieben. 

Zum ersten Mal in Deutschland, Österreich und der Schweiz kommt die Fassung für ein Jazz-Trio zur Aufführung.

Geschichte dieser ungewöhnlichen Beziehung aus der Perspektive Lindas. Bekannte und weniger berühmte Songs des ungekrönten Königs des Broadway sind geschickt in den Monolog eingewoben, sodass man glauben könnte, er hätte sie eigens dafür geschrieben. 

Zum ersten Mal in Deutschland, Österreich und der Schweiz kommt die Fassung für ein Jazz-Trio zur Aufführung.

Pressestimmen:

"Man sollte einer so souveränen, vermeintlich in sich ruhenden Theaterfigur eben nicht alles glauben; den Bildern des Theaters umso mehr: Bevor der Lebensbericht beginnt und das Publikum im Auditorium des Studios Platz nimmt, sitzt Löhrs Linda zwar in einem eleganten Salon auf einem ebensolchen Sessel zwischen rundbogigen Fenstertüren und Stielrose, Champagnerflöte, goldenem Telefon (Bühne und Kostüm: Aylin Kaip); aber leblos-unbewegt wie eine Steinplastik verharrt sie da, in den Trümmern eines Flügels, über Schichten halb zerknüllter Notenblätter und Briefbögen.."

Hochfranken Feuilleton 03.10.21

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